• How Boring Roads Lead to Distracted Driving

    On: 24. Januar 2018
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    It is a common phenomenon: You get in your car, start driving to work, your mind starts to wander…and you arrive at your destination, with only a vague sense of what happened in between. Although cases like these may give us pause, deliberate distractions, such as texting while driving, often seem like the bigger threat. But data suggest that mind wandering is a real danger on the road. A nationwide study of car crashes from 2010 and 2011 found that, within fatal accidents, 62% of distracted driving involved being “lost in thought.” And a new study from researchers at North Carolina State University shows that mind wandering is common in drivers, affecting driving behaviors in a number of ways.
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  • Fahreignungsregister Flensburg – Ein Erfolg?

    On: 2. Januar 2018
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Heute vor 60 Jahren ging das im Volksmund immer „Verkehrssünderdatei“ genannte Register in Betrieb. Grund genug, mal zu schauen, wie sinnvoll diese Einrichtung ist. Und um es mal gleich vorweg zu sagen: Wir brauchen sie dringend, aber es geht noch besser.
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  • Viele Parkassistenten sind unausgereift

    On: 30. Dezember 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Durch Parkrempler entstehen jedes Jahr Millionenschäden. Aber auch Menschen können beim Ein- und Ausparken verletzt werden, zum Teil sogar schwer. Zunehmende Unübersichtlichkeit und wachsende Abmessungen moderner Fahrzeuge machen fehlerfreies Ein- und Ausparken ohne technische Hilfe immer schwieriger. Doch elektronische Helfer haben noch viele Tücken, wie die Unfallforschung der Versicherer (UDV) herausgefunden hat.
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  • Ablenkung ist ein großes Problem auf deutschen Straßen. Sie ist inzwischen für mehr Verkehrstote verantwortlich als Alkohol

    On: 18. Dezember 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Nach einer Studie des Versicherers Allianz aus dem Jahr 2016 ist etwa jeder zehnte Verkehrstote auf Ablenkung zurückzuführen. Das waren im Jahr 2016 bei 3206 im Straßenverkehr Getöteten etwa 320 Menschenleben. Zum Vergleich: Die Zahl der wegen Alkohol am Steuer Getöteten lag laut Deutschem Verkehrssicherheitsrat (DVR) bei 225, etwa 1100 Menschen starben aufgrund von überhöhtem oder unangepasstem Tempo. „Die Gefahren durch Ablenkung werden völlig unterschätzt“, sagt Stefan Heimlich, Vorsitzender des Auto Club Europa (ACE).
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  • 780.000 Verkehrstote seit 1950, 31 Millionen Verletzte

    On: 18. Dezember 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Ein Historiker hat die Verkehrstoten in Deutschland seit 1950 gezählt. Dem SPIEGEL erklärt er, warum Autofahrer das hohe Unfallrisiko lange in Kauf nahmen – und wann ein Umdenken einsetzte.
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  • Eine Kreuzung, ein Fußgänger, eine rote Ampel – und kein Auto zu sehen. Muss man in einem solchen Fall trotzdem auf Grün warten?

    On: 26. November 2017
    In: Traffic Psychology
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    Ist es strafbar, wenn ich an der Ampelanlage einer Straße außerhalb einer geschlossenen Ortschaft als Fußgänger bei Rot die Straße überquere, wenn weit und breit kein Fahrzeug zu sehen ist? Die Straße ist in beide Richtungen mindestens 100 Meter überschaubar. Wenn es strafbar sein sollte – wo bleibt dann der gesunde Menschenverstand?
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  • Elektrofahrräder – Herausforderungen und Trends

    On: 6. November 2017
    In: Traffic Psychology
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    Elektrofahrräder liegen im Trend. Mit der wachsenden Verbreitung ergeben sich neue Herausforderungen für die Verkehrssicherheit. Die UDV widmet sich in verschiedenen Forschungsprojekten diesem Thema. Fachleute aus Wissenschaft, Forschung, Institutionen und Verbänden haben beim Symposium am 18.10.2017 über den aktuellen Forschungsstand diskutiert.
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  • What would the average human do?

    On: 17. Oktober 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Last year, researchers at MIT set up a curious website called the Moral Machine, which peppered visitors with casually gruesome questions about what an autonomous vehicle should do if its brakes failed as it sped toward pedestrians in a crosswalk: whether it should mow down three joggers to spare two children, for instance, or veer into a concrete barrier to save a pedestrian who is elderly, or pregnant, or homeless, or a criminal. In each grisly permutation, the Moral Machine invited visitors to cast a vote about who the vehicle should kill.

    The project is a morbid riff on the “trolley problem,” a thought experiment that forces participants to choose between letting a runaway train kill five people or diverting its path to kill one person who otherwise wouldn’t die. But the Moral Machine gave the riddle a contemporary twist that got picked up by the New York Times, The Guardian and Scientific American and eventually collected some 18 million votes from 1.3 million would-be executioners.

    That unique cache of data about the ethical gut feelings of random people on the internet intrigued Ariel Procaccia, an assistant professor in the computer science department at Carnegie Mellon University, and he struck up a partnership with Iyad Rahwan, one of the MIT researchers behind the Moral Machine, as well as a team of other scientists at both institutions. Together they created an artificial intelligence, described in a new paper, designed to evaluate situations in which an autonomous car needs to kill someone — and to choose the same victim as the average Moral Machine voter.

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  • Call: Verkehrspsychologische Symposien auf der TeaP 2018

    On: 16. Oktober 2017
    In: Traffic Psychology
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    Liebe Verkehrspsychologinnen und Verkehrspsychologen,

    wie ihr sicher wisst und in unten angehängter Mail noch einmal nachlesen könnt: die Planungen für die nächste TeaP in Marburg (11.-14. März 2018) steht an. Prof. Christine Sutter, Michael Oehl von der Deutschen Hoschchule der Polizei in Münster (Lehrstuhl Verkehrswissenschaften & Verkehrspsychologie) und ich würden die Organisation der verkehrspsychologischen Symposien übernehmen.

    Wir würden gern fünf Symposien einreichen, und zwar zu den Themen:
    – Assistenz und Automation (das wird sicher mehr als eine Session)
    – Verkehrsunfälle
    – ungeschützte Verkehrsteilnehmer (evtl. auch zwei Sessions: Radfahrer und Fußgänger)
    – Riskantes Verhalten im Verkehr
    – Interaktionsgestaltung (HMI) im Verkehr

    Die Symposien müssen bis zum 31.10.2017 angemeldet werden, daher würden wir euch bitten, bis zum 20.10.2017 eure vorläufigen Abstracts (maximal 200 Worte auf deutsch) mit eurem Symposienwunsch im Titel der Mail an mich (a.huemer[at]tu-braunschweig.de) zu schicken, damit ich sie dann unter uns dreien verteilen kann und wir dann die Symposien einreichen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass es völlig okay ist, die Symposien bzw. die Vorträge auf deutsch zu halten.

    Bitte leitet diese Mail gern an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.

    Wir freuen uns auf eure Beiträge,

    Anja Katharina Huemer, Christine Sutter & Michael Oehl

     

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  • Mehr Staus und Verkehr durch Fahrtendienste wie Uber, nicht weniger

    On: 16. Oktober 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Einer Studie zufolge muss eine bisherige Annahme revidiert werden: Fahrtendieste wie Uber tragen demnach nicht zur Reduktion des Gesamtverkehrs bei. Das Institute of Transportation Studies der kalifornischen Universität UC Davis hat eine Studie zum Einfluss von Fahrtendiensten auf den Straßenverkehr durchgeführt, die zu einem kontroversen Ergebnis führt, berichtet Planetizen. Entgegen weit verbreiteter Behauptungen haben Fahrtendienste offenbar bisher keinen entlastenden Einfluss auf die Verkehrsdichte, sondern erhöhen diese. Öffentliche Verkehrsmittel, Radfahren oder Fußmärsche werden durch Fahrtendienste laut der Studie eher durch Uber, Lyft und Co. ersetzt als ergänzt.
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