• What would the average human do?

    On: 17. Oktober 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Last year, researchers at MIT set up a curious website called the Moral Machine, which peppered visitors with casually gruesome questions about what an autonomous vehicle should do if its brakes failed as it sped toward pedestrians in a crosswalk: whether it should mow down three joggers to spare two children, for instance, or veer into a concrete barrier to save a pedestrian who is elderly, or pregnant, or homeless, or a criminal. In each grisly permutation, the Moral Machine invited visitors to cast a vote about who the vehicle should kill.

    The project is a morbid riff on the “trolley problem,” a thought experiment that forces participants to choose between letting a runaway train kill five people or diverting its path to kill one person who otherwise wouldn’t die. But the Moral Machine gave the riddle a contemporary twist that got picked up by the New York Times, The Guardian and Scientific American and eventually collected some 18 million votes from 1.3 million would-be executioners.

    That unique cache of data about the ethical gut feelings of random people on the internet intrigued Ariel Procaccia, an assistant professor in the computer science department at Carnegie Mellon University, and he struck up a partnership with Iyad Rahwan, one of the MIT researchers behind the Moral Machine, as well as a team of other scientists at both institutions. Together they created an artificial intelligence, described in a new paper, designed to evaluate situations in which an autonomous car needs to kill someone — and to choose the same victim as the average Moral Machine voter.

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  • Mehr Staus und Verkehr durch Fahrtendienste wie Uber, nicht weniger

    On: 16. Oktober 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Einer Studie zufolge muss eine bisherige Annahme revidiert werden: Fahrtendieste wie Uber tragen demnach nicht zur Reduktion des Gesamtverkehrs bei. Das Institute of Transportation Studies der kalifornischen Universität UC Davis hat eine Studie zum Einfluss von Fahrtendiensten auf den Straßenverkehr durchgeführt, die zu einem kontroversen Ergebnis führt, berichtet Planetizen. Entgegen weit verbreiteter Behauptungen haben Fahrtendienste offenbar bisher keinen entlastenden Einfluss auf die Verkehrsdichte, sondern erhöhen diese. Öffentliche Verkehrsmittel, Radfahren oder Fußmärsche werden durch Fahrtendienste laut der Studie eher durch Uber, Lyft und Co. ersetzt als ergänzt.
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  • Verkehr in Berlin: Weniger Raser, mehr Aggressivität

    On: 8. Oktober 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Berlin ist eine halbwegs zivilisierte Oase in einem von Rasern geplagten Land. So etwa lautet die Bilanz einer aufwendigen Messkampagne der Unfallforschung der Versicherer (UDV).

    Der Schluss, dass es im Berliner Straßenverkehr dank weniger Raserei etwas entspannter zugeht, wäre allerdings gewagt: In einer gerade veröffentlichten Umfrage unter je 1000 Autofahrern wurde das Verkehrsklima in Berlin als das bundesweit aggressivste beurteilt. In Hamburg ging es subjektiv deutlich entspannter zu.
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  • Autonomous cars may prompt the changing of Australian drink-driving laws

    On: 8. Oktober 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    An Australian report suggests that drink-driving laws should not apply to people if they use self-driving cars, when the technology comes of age. With autonomous cars already being tested in Australia, the The National Transport Commission (NTC) has been looking at what legislative changes will be necessary when self-driving cars become common. In fact, the NCT believes that current laws could potentially be a “barrier” to the use of these cars, which are expected in commercial rollouts by 2020. The NTC recently published a report which looks into many different aspects of the laws that would need changing, such as whether the responsibility lies with the person in the car or the autonomous driving system.
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  • Hamburg ist neue Metropole der Temposünder

    On: 29. September 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    In Hamburg fahren mehr Menschen zu schnell als in den anderen deutschen Millionenstädten. Zu diesem Ergebnis kommt die Unfallforschung der Versicherer (UDV). Nach Berlin, Köln und München haben die Experten 2017 großflächig die Geschwindigkeiten in Hamburg gemessen. Von rund 440.000 Kraftfahrern fuhren dort auf Tempo-50-Straßen fast 80.000 zu schnell (18 Prozent).
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  • Muss ich auf der Autobahn einfädeln lassen?

    On: 22. September 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Viele Menschen bremsen auf der Autobahn ab oder wechseln die Spur, damit andere Autos auffahren können. Die Rücksichtnahme ist gut gemeint – aber auch gefährlich.
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  • Auf die Dauer der Übernahmezeit kommt es an

    On: 20. September 2017
    In: Automotive, HRI, Traffic Psychology
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    Beim hochautomatisierten Fahren muss der Fahrer jederzeit in der Lage sein, zu übernehmen. Und den Verkehr rundherum einzuschätzen. Doch das dauert – oft zu lang. Nach den Pressemitteilungen der Automobilbauer und nach dem Willen des Bundesverkehrsministeriums soll das hochautomatisierte Fahren schon ab 2020 auf deutschen Straßen möglich sein. Beim hochautomatisierten Fahren fährt der Wagen zu großen Teilen alleine. Doch der Fahrer muss eingreifen, wenn es die Technik und die Umstände verlangen.
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  • Wie gefährlich sind SUVs als Unfallgegner?

    On: 20. September 2017
    In: Automotive
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    Durch das höhere Gewicht und die schiere Größe wirkt sich ein Zusammenstoß mit einem SUV besonders fatal aus.
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  • Autonomes Fahren in Deutschland

    On: 11. September 2017
    In: Automotive
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    Laut einer aktuellen Studie ist nur jeder Vierte bereit, sich in ein autonomes Fahrzeug zu setzten. Die Mehrheit zweifelt an der Zuverlässigkeit der Autopiloten. Die Mehrheit der Menschen will ihr Auto auch in Zukunft lieber selbst steuern und dem Fahrzeug nicht völlig die Kontrolle überlassen – das zeigt eine Umfrage aus Deutschland. Knapp jeder Dritte (30 Prozent) kann sich auf gar keinen Fall vorstellen, in einem autonom fahrenden Wagen unterwegs zu sein, wie die repräsentative Studie der Beratungsgesellschaft Ernst Young (EY) ergab.
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    Autonomes Fahren in Deutschland: Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Verbrauchern 2017
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    Autonomes Fahren – die Zukunft des Pkw-Marktes? Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Verbrauchern in Deutschland 2013
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  • Mit dem Handy auf der Teststrecke

    On: 6. September 2017
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Während der Autofahrt das Handy checken, kurz eine Nachricht schreiben oder eine Sprachnachricht verschicken – kein Problem? Auf einer abgesperrten Teststrecke …
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