• Ablenkung durch Informations- und Kommunikationssysteme

    On: 19. März 2016
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Beim SMS-Schreiben, Telefonieren, Navigieren oder Radio einstellen, besteht für den Autofahrer die Gefahr, abgelenkt zu werden und nicht mehr adäquat auf das Verkehrsgeschehen reagieren zu können. Deshalb hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) den gegenwärtigen Forschungsstand zur Ablenkungswirkung von Informations- und Kommunikationssystemen (IKS) analysiert.

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  • Wie Autos ihre Fahrer ablenken

    On: 19. März 2016
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Früher war es einfach: Ein Knopfdruck, und das Autoradio wechselte den Sender. Heute führen viele Wege zum Ziel: ein Wippschalter am Lenkrad zum Beispiel. Man kann aber auch am Joystick in der Mittelkonsole herumfummeln. Oder man tippt sich durch das Menü auf dem Touchscreen. Oder man weist das Auto per Spracheingabe an, den Sender zu wechseln. Dabei ist das Radio natürlich nur eines der vielen Dinge, die beim Autofahren bedient werden wollen, neben dem Navigationssystem, dem Staumelder, der Freisprecheinrichtung, der Außenkamera und den Entertainmentsystemen. So viele Möglichkeiten, so viel Komfort.

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  • Risiko Mensch

    On: 18. März 2016
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Verkehrspsychologen ­begutachten Fahrer und erforschen die Ursachen von Unfällen. Herauszufinden, wie man die Beförderung siche­rer und das Fahren zu einem angenehmeren Erlebnis für alle Beteiligten machen könnte, ist eines der erklärten Ziele von Verkehrspsychologen. Tatsächlich ist der Mensch derzeit die wesentliche Unfallursache: Bei neun von zehn Crashs ist der Fahrzeuglenker verantwortlich. Er fährt zu schnell, übersieht andere Verkehrsteilnehmer oder versucht, vor einer Kurve noch schnell zu überholen. Gegenwärtig ist also eine der wichtigs­ten Aufgaben von Verkehrspsychologen, zu erforschen, wie solche Fehler zu Stande kommen. Dazu ergründen sie das Erleben und Verhalten von Autofahrern, Fußgängern und Radfahrern, beurteilen die persönliche Fahreignung von Menschen, die wiederholt auffällig werden, und analysieren potenziell gefährliche Situationen.

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  • Wie Autos künftig Frust erkennen sollen

    On: 13. März 2016
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Ein Wutausbruch am Steuer bei Tempo 180 ist lebensgefährlich. Höchste Zeit, dass Autos die Emotionen ihrer Fahrer bemerken. Es ist ein altbekanntes Übel. Drängeln, Lichthupe, den Vogel zeigen – auf Deutschlands Straßen und Autobahnen herrscht das Recht des Gaspedals. Wer stärker draufdrückt, gewinnt. Bei 180 Kilometern pro Stunde kann das schnell tödlich enden. Allein im Jahr 2015 starben in Deutschland 3475 Menschen bei Verkehrsunfällen. Das sind zwar sehr viel weniger als in früheren Jahrzehnten, doch seit zwei Jahren steigt die Zahl der Verkehrstoten wieder.

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  • Die Vermessung des Autos

    On: 16. Dezember 2015
    In: Automotive, Traffic Psychology
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    Carsharing, Connected oder autonomes Fahren … die Welt wird mit diesen Entwicklungen fortschrittlicher. Das Auto rückt in den Fokus der Technologie. Die wichtigsten Fakten gibt es hier im Überblick. Wie viele Stunden verbringt der Deutsche im Stau? Wie viele Verkehrsunfälle passieren jährlich? Wann wird es das autonome Fahren auf unseren Straßen geben? In der asw-Grafik des Monats dreht sich alles rund um das Auto.

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