In the race for driverless car technology, Chinese companies are taking big strides competing with the likes of Google and Tesla. […]
Why China will win the race for supremacy in autonomous vehicles? […]
The International Cycling Safety Conference (ICSC) is a forum for researchers and experts in the field of cycling safety to exchange their knowledge and bring up new research topics or safety solutions. The conference started as a Dutch initiative of the Ministry of Infrastructure and the Environment, TNO, Fietsberaad (Dutch center of expertise on bicycle policy), SWOV and Delft University of Technology and this year the conference will take place in Bologna, Italy. The 2016 Conference will be the fifth event in an annual sequence. […]
Oehl, M., Emmermann, B., Brandenburg, S., & Huemer, A. (2016, November). Cycling Anger: Regular Cyclists vs. Professional Bicycle Messengers. Poster presented at the International Cycling Safety Conference – ICSC 2016, Bologna, Italy.
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Nachlese zur re:publica 2016 …
1) Auch auf der diesjährigen re:publica 2016 gab es wieder den Track „re:think Mobility“. Mobilität erreicht heute neue Dimensionen: Sprechen wir von der Zukunft von Mobilität, denken wir nicht mehr nur an autonome Autos oder Car Sharing Start-ups, sondern an einen gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozess. Deshalb erkennen wir die Notwendigkeit eines branchenübergreifenden Austauschs über neue Innovationen, Zukunftsvisionen und strukturelle Veränderungen zwischen den gesellschaftlichen Teilsystemen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. In unserem Track re:think Mobility mit unserem langjährigen Partner Daimler beleuchteten, diskutierten und reflektierten wir die Entwicklung der Mobilität aus verschiedensten Perspektiven.
2) Beyond driving – how a car of the near future could look like: The world of mobility is on it’s way to disruptive changes. Cars of the future will be connected with the outer world and will drive autonomous with an electrified power-train. This will have a major impact on the way the future automotive interiors are going to look like and how they are going to be used. Based on these trends, at Bosch we see the automotive interiors evolving into what we call as the 3rd living space. See and discuss the future car Human Machine Interface and user experience.
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Über Unfälle, die der Polizei gemeldet werden, ist heutzutage sehr viel bekannt. Jedoch gibt es auch eine ganze Reihe von Unfällen, die der Polizei nicht bekannt sind. Dies ist die sogenannte „Dunkelziffer“.
Ziel des Europäischen Forschungsprojektes InDeV (In-depth Understanding of Accident Causation for Vulnerable Road User) ist es, detaillierte Erkenntnisse über die Unfallursachen für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu gewinnen. Das Hauptaugenmerk des Projektes liegt insbesondere auf schwächeren Verkehrsteilnehmern und dem Hergang von Unfällen mit ihrer Beteiligung. Auftraggeber ist die Europäische Kommission.
Die Online-Befragung ist Bestandteil dieses Projekts. Sie wird von der Universität Aalborg in Dänemark durchgeführt. Die BASt ist zuständig für die Rekrutierung der Teilnehmer in Deutschland.
Ziel der Befragung ist, diese Straßenverkehrsunfälle in ganz Europa detailliert zu untersuchen. Dabei liegt der Schwerpunkt besonders darauf, einen besseren Einblick in die Unfälle von schwächeren Verkehrsteilnehmenden- also beispielsweise Fußgänger und Radfahrer – zu gewinnen. Mit den Befragungsergebnissen soll außerdem eine bessere Schätzung der Unfallkosten erreicht werden, um damit dem Planer von Verkehrssicherheitsmaßnahmen eine verbesserte Einschätzung des Nutzen und der Kosten seiner Maßnahme zu ermöglichen.
Möchten Sie die Forschung im Bereich Verkehrssicherheit unterstützen? Dann beteiligen Sie sich bitte an unserer Online-Befragung.
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Psychology plays a huge role in terms of trying to understand how drivers are interacting with technology.
“We’ve found that if you talk on a cellphone while driving, the odds of getting in a crash are four times higher than if you’re not talking on the phone,” Strayer says. “That’s basically the same odds as if you are legally drunk. It doesn’t matter if it’s hands-free or not — cognitively, you’re just as distracted.“
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Alarmierend viele Autofahrer werden durch das Lesen und Tippen von Nachrichten auf Smartphones abgelenkt und sind damit ein ernsthaftes Verkehrsrisiko. Zu diesem Ergebnis kommt eine noch unveröffentlichte Studie der Technischen Universität (TU) Braunschweig.
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Wenn man junge Menschen fragt, ob sie das Smartphone am Steuer nutzen, bekommt man erstaunlich ehrliche Antworten. Fast jeder gibt es zu – allerdings folgt immer eine Ausrede, warum das gar nicht so schlimm sei. Was sagt der Experte zu unseren Ausflüchten?
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Beim SMS-Schreiben, Telefonieren, Navigieren oder Radio einstellen, besteht für den Autofahrer die Gefahr, abgelenkt zu werden und nicht mehr adäquat auf das Verkehrsgeschehen reagieren zu können. Deshalb hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) den gegenwärtigen Forschungsstand zur Ablenkungswirkung von Informations- und Kommunikationssystemen (IKS) analysiert.
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